Barytpapier ist unerreicht in Qualität und Haltbarkeit, allerdings auch aufwändig in der Verarbeitung
Prolab bietet (als eines von wenigen Fachlaboren in Europa) Baryt-Handbabzüge bis zu einem Format von 60 x 100 cm und Laserbelichtungen bis zu einem Format von 124 x 250 cm an. Preise auf Anfrage.
1866 entwickelten Martinez-Sanchez und J. Laurent in Madrid das barytierte Papier als Unterlage für lichtempfindliche Emulsionen. Das klassische Fotopapier für ein schwarzweißes Bild besteht aus einem hochwertigen Rohpapier. Vor dem Aufbringen der fotografischen Schicht muss die Oberfläche des Rohpapiers geglättet werden. Dazu dient eine weiße Schicht aus einer Suspension aus Gelatine und Bariumsulfat (auch Baryt genannt). Die lichtempfindliche Schicht besteht, wie in der klassischen Fotografie üblich, aus in Gelatine aufgeschlämmten Silberhalogenidkörnchen, in der Hauptsache Silberbromid.